Italien 2006
Deutschland, Belgien, Luxemburg, Frankreich, Italien, Slowenien, Österreich, Ungarn, Tschechien, Deutschland
30. Oktober 2005
Bei einem englischen Frühstück bilden wir die Schnittmenge unserer Terminplaner.
- 20. Mai - 8. Juni .. Zeitfenster für einen Fliegerurlaub.
Als Ziele sind Schottland, Ostseeumrundung und Mittelmeer (Italien, Slowenien, Kroatien) im Gespräch - WWV
4. Februar 2006
Eine Anfrage bei http://forums.flyer.co.uk/ läßt erahnen, dass es in England kein Klima, sondern nur Wetter gibt. Trotzdem scheint es statistisch Ende Mai eine Schönwetterperiode zu geben. Das passt prima zu unserem geplanten Zeitfenster.
Wir ziehen also Schottland in die engere Wahl und laden uns bei Christian zur Flugplanung ein. Der Strich in der Karte geht bis zu den Orkneys, nach Irland und auf die Kanalinseln.

März 2006
Der Winter will einfach nicht enden. Die dadurch entstehende Freizeit wird von Borchert zu intensiver Flugvorbereitung genutzt. Geplant ist eine Umrundung von Deutschland an einem langen Tag. Görlitz-Heringsdorf-Flensburg-Borkum-Bremgarten-Sonnen-Hof-Görlitz.
Wir sind gespannt!
4. April 2006
Die Beantragung der Einfluggenehmigung für England zieht sich hin. Die angeforderten Unterlagen habe ich per Email hingeschickt, aber seit mehreren Wochen keine Antwort. Hier müssen wir nochmal nachhaken. Inzwischen hat sich sogar Irland auf meine erste Nachfrage vom Februar gemeldet. Die Email wurde angeblich an den zuständigen Bearbeiter weitergeleitet. Die Einfluggenehmigung kostet 100,- Euro für jeden Pilot und jedes Flugzeug. Belgien will für die Einfluggenehmigung ebenfalls 100,- Euro. Da verzichten wir von vornherein. Um unbedeutende Inseln kann man auch drumrumschippern. In Frankreich gibt es wie in Deutschland eine Generalanerkennung ausländischer UL.
19. Mai 2006
Wir arbeiten mit Hochdruck an der JNP für unsere Flugzeuge. Am Abend letztes Treffen mit Christian und Borchert bei Tobi.

Die Wetteraussichten sind durchwachsen. Für Schottland wird ein Tief nach dem anderen vorhergesagt. Christian verspricht sich trotzdem was von einem Hochdruckkeil über der Biskaya.
Ernst und Günter warten nur auf unseren Anruf, wann es los gehen kann.
